Rückblick
Die Geburtsstunde des Wettbewerbs Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis geht auf das Jahr 1993 zurück. Preise gab es im bdla auch schon vorher: Ab 1977 lobte der Verband die themenbezogenen BDLA-Preise aus. Prämiert wurden u.a. Planungen für „Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte Zonen“, „Landschaftsarchitektur in der Stadt“ und die „Planung und Gestaltung von Biotopen“.
Seit 1993 wird das Ziel verfolgt, dem Tätigkeitsspektrum der Profession im alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis gerecht zu werden. Gegenstand ist eine zeitgemäße sozial und ökologisch orientierte Freiraum- und Landschaftsplanung.
20 Erste Preise und 97 gewürdigte Projekte in den zurückliegenden Jahren sind ein unschlagbares Votum für die qualitätvollen Planungsleistungen der Profession der Landschaftsarchitekten.