© •

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

© Claudia Dreyße • wbp Landschaftsarchitekten GmbH

« zurücknächstes »

Entwurfsverfasser Landschaftsarchitektur:
wbp Landschaftsarchitekten GmbH | Christine Wolf, Rebekka Junge

Mitarbeiter: Christian Hagemann, Melanie Keilbach, Apolonija Šušteršič, Künstlerin und Architektin, Dietmar Riecks, Banz + Riecks Architekten, Pascal Moryson
Fachplaner / Bauleitung
Bauleitung: wbp Landschaftsarchitekten GmbH mit Guido Bauer
Entwurf Skaterfläche mit Jugendlichen: Elger Blitz
Bauleitung Skaterfläche: Maier Landschaftsarchitektur
Leiter Jugendtreff: Dirk Wischnewski
Kinderbüro der Stadt Oberhausen: Stefan Breuer
am Bau beteiligte Firmen
Fa. Menningmann Garten- und Landschaftsbau GmbH Hamm
Fa Cordcord Berlin
Fa. Yamato-Living-Ramps GmbH Hannover
Auftraggeber/Bauherr:
Bauherr im Rahmen der Emscherkunst 2013: Emschergenossenschaft, Lippenverband, vertr. durch Simone Timmerhaus (Lp 1-9), PL: Simone Kern
Übernahme Trägerschaft nach Fertigstellung: Stadt Oberhausen, OGM GmbH Oberhausener Gebäudemanagement
Bearbeitungszeitraum: 2012-2013
Planungs- / Baukosten: 740.000 Euro



Juryurteil:

Die Freiräume des neu errichteten Jugendtreffs in Oberhausen-Holten werden als nutzungsoffene Spiellandschaft für alle Generationen gestaltet. Dem Entwurf Play_Land gelingt es, den zu erwartenden Konflikt zwischen der umgebenden Wohnbebauung und der lauten Spielnutzung räumlich geschickt zu lösen: Das Gebäude wird Bestandteil einer landschaftlich weich geformten, teils streng gebauten Topografie. Entlang der als Lärmschutz wirksamen, vertikalen Kontur entstehen räumlich sehr gut eingepasste Spielangebote. Die über dem Gebäude verlaufende Geländemodellierung wird Teil der erweiterten Spiellandschaft, die vielfältige Räume und Atmosphären bietet.

Die Verschränkung von Hochbau und Freiraum generiert mit einfachen, aber sehr gut gewählten Mitteln hohe räumliche und funktionale Qualität. Das direkte Neben- und Miteinander der verschiedenen Nutzergruppen sowie die gute Kombination der Spiel- und Sportangebote werden als zukunftsgewandter Ansatz wertgeschätzt. Der Entwurf überzeugt gleichzeitig durch seine „raue Einfachheit“ und „liebevolle Detailliertheit“. Die verschiedenen Spielbereiche und -geräte sind sehr überzeugend ausgearbeitet und umgesetzt.

 

schließen [x]

 

Video schließen [x]