Rheinboulevard Köln-Deutz. Planung: Maik Böhmer, Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin. Foto: Hanns Joosten
Der Wettbewerb um den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2017 ist beendet. Am Abend des 29. September 2017 fand in Berlin die Auszeichnungsveranstaltung statt. Der Erste Preis ging an den Rheinboulevard in Köln-Deutz, Entwurfsverfasser Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin. Das hatte die Jury am 28. April 2017 in Berlin entschieden.
Im 13. Jahrgang erfolgten erstmals die Projekteinreichung und die Ermittlung der Nominierungen ausschließlich online. Auf ihrer Sitzung im Deutschen Architektur Zentrum sichteten die elf vom bdla berufenen Preisrichter unter Leitung der Juryvorsitzenden Ursula Hochrein, lohrer.hochrein, München, die 30 nominierten Arbeiten, vergaben den Ersten Preis und Auszeichnungen in neun Kategorien:
Mit dem seit 1993 alle zwei Jahr vergebenen Preis werden beispielhafte Projekte und deren Verfasser ausgezeichnet. Gegenstand ist eine sozial und ökologisch orientierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung sowie eine zeitgemäße Freiraumplanung. Gewürdigt werden herausragende, auch konzeptionelle Planungsleistungen, die ästhetisch anspruchsvolle, innovative, ökologische Lösungen aufweisen.
Die Ehrung erfolgte im Rahmen einer Festveranstaltung am 29. September 2017 in Berlin. Aus diesem Anlass wurden die prämierten und gewürdigten Arbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Förderer
Bruns-Pflanzen-Export GmbH & Co. KG
ComputerWorks GmbH
Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG
Allianz Umweltstiftung
Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau BGL
NürnbergMesse / GaLaBau
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen